Haus schätzen lassen: So lassen Sie Ihr Haus 2022 bewerten!
Planen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu verkaufen, ist es äußerst wichtig, den Wert Ihres Hauses schätzen zu lassen. Damit legen Sie einen realistischen Angebotspreis fest und verkaufen Ihre Immobilie nicht unter Wert. Denn ist der Preis zu hoch, werden Sie zu wenig Nachfrage haben und ist der Preis zu niedrig, verlieren Sie bares Geld. Die individuellen Merkmale der Immobilie spielen für die Schätzung eine ausschlaggebende Rolle. In diesem Ratgeber gehen wir auf wichtige Fragen ein. Was ist beim Schätzen eines Hauses zu beachten? Wie wird der Wert meiner Immobilie ermittelt? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in diesem Blogbeitrag!
Das Wichtigste im Überblick.
Wie kann ich mein Haus schätzen lassen?
Mit unserem Immobilienrechner können Sie Ihre Immobilie sofort online und kostenlos schätzen lassen. Für eine realistische Einschätzung des Marktwerts Ihrer Immobilie, ist jedoch eine professionelle Immobilienbewertung vor Ort nötig.
Wann ist es erforderlich, ein Haus schätzen zu lassen?
Die Antwort auf diese Frage kann aus unterschiedlichen Gründen relevant sein. Beispielsweise für den Hausverkauf, in Scheidungsangelegenheiten oder im Falle einer Erbschaft. Allerdings gibt es einige Punkte zu beachten, wenn Sie den Hauswert schätzen lassen.
Wer kann ein Haus schätzen?
Die präzise Wertermittlung einer Immobilie erfordert Fachwissen und Erfahrung. Eine Immobilie sollte also von fachkundigen Immobilienmaklern, Gutachtern oder Sachverständigen durchgeführt werden. Ein gerichtlich anerkanntes Gutachten kann nur von zertifizierten Gutachtern durchgeführt werden.
Wie teuer ist es, ein Haus schätzen zu lassen?
Die detaillierte Immobilienbewertung ist meist mit hohem Kostenaufwand verbunden. Für einen Sachverständigen oder Gutachter fallen dabei häufig Kosten im viertstelligen Rahmen an. Eine weitere Option bildet die Bewertung durch einen lokalen Immobilienmakler. Diese ist in der Regel kostenlos.
Unser Tipp: Machen Sie sich vorab ein umfassendes Bild von der Qualifikation und den Referenzen des Maklers, um sicherzugehen, dass dieser über die entsprechende Fachkenntnis verfügt.
Jetzt Ihr Haus schätzen lassen.
Was ist beim Schätzen eines Hauses zu beachten?
Beim Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung ist es für Sie als Eigentümer grundlegend, den realistischen Wert Ihrer Immobilie zu kennen. Denn nur so haben Sie die Möglichkeit, einen angemessenen Preis für Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu erzielen.
Bei einer Immobilienbewertung gibt es viele verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Wenn Sie den Immobilienpreis beim Verkauf zu hoch ansetzen, kann es passieren, dass Sie potenzielle Käufer abschrecken und die Immobilie zu lange auf dem Markt ist. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Immobilie mit der Zeit immer mehr an Marktwert verliert. Bei einem zu niedrig angesetzten Preis besteht hingegen das Risiko, dass Sie Ihre Immobilie unter ihrem tatsächlichen Marktwert verkaufen. Daher ist es zu empfehlen, den Immobilienwert professionell ermitteln zu lassen.
Die Gründe für eine Hausbewertung können unterschiedlich sein. Doch das Ergebnis ist gleich: Sie erhalten eine präzise und realistische Schätzung des Wertes Ihrer Immobilie. In den folgenden Fällen ist es sinnvoll oder sogar notwendig Ihre Immobilie professionell bewerten zu lassen:
wenn Sie einen Verkauf Ihrer Immobilie anstreben
im Falle einer Erbschaft oder Schenkung
bei gerichtlichen Auseinandersetzungen,
für Immobilienbelastungen, bspw. Darlehen
bei einer Zwangsversteigerung
Wer kann den Wert eines Hauses schätzen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Wert von einem Haus oder einer Wohnung schätzen zu lassen. Benötigen Sie lediglich eine grobe Orientierung oder wollen aus Eigeninteresse den Wert der Immobilie erfahren, können Sie einen Online-Service nutzen und dort Ihr Haus schätzen lassen. Beispielsweise bieten viele Immobilienportale diesen Service an. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Anbieter häufig einen hohen Wert ausgeben, weil sie sich davon einen Auftrag zum Verkauf Ihrer Immobilie erhoffen. Vor Gericht oder gegenüber Behörden können Sie diesen Wert allerdings nicht verwenden, er dient lediglich als grobe Orientierung.
Deutlich präzisere Werte erhalten Sie, wenn Sie einen Experten beauftragen, um Ihr Haus schätzen zu lassen. Neben zertifizierten Gutachtern und Architekten sind häufig auch Bauingenieure, Immobilienmakler oder Bank-Experten zur akkuraten Immobilienschätzung befähigt.
In einigen Fällen ist eine kostenlose Immobilienbewertung vollkommen ausreichend. In anderen Fällen wird aber ein professionelles Wertgutachten durch einen Gutachter benötigt. Dafür entfällt meist ein hoher Kosten- und Zeitaufwand. Bei einem Wertgutachten ermittelt der Gutachter den Verkehrswert der Immobilie mit Hilfe bindender rechtlicher Vorgaben. In der Regel umfasst solch ein Gutachten 20 bis 30 Seiten. Wertgutachten sind vor allem bei der Klärung von Besitzverhältnissen, beispielsweise für Behörden oder vor Gericht, notwendig.
Wie teuer ist es, ein Haus schätzen zu lassen?
Wie viel kostet es, mein Haus schätzen zu lassen? Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Wenn Sie Ihre Immobilie schätzen lassen, sind die Kosten von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Wie viel eine Hausschätzung kosten kann, zeigt Ihnen der nachfolgende Überblick:
Ein Wertgutachten durch einen Gutachter ist in der Regel immer mit einem gewissen Kostenaufwand verbunden. Die Kosten sind nicht gesetzlich vorgegeben, richten sich jedoch in der Praxis nach der Verordnung über ‚Honorare für Architekten und Ingenieure‘ (HOAI) von 2009.
- Die Kosten für ein vollständiges Verkehrswertgutachten liegen in der Regel zwischen 1.000 Euro und 2.500 Euro und variieren je nach Umfang und Art der Immobilie.
- Eine online Immobilienbewertung bietet lediglich eine grobe Schätzung. Je mehr Daten und vergleichbare Immobilien zur Verfügung stehen, desto präziser der Wert. Meist sind online Bewertungen kostenfrei oder für eine geringe Gebühr abrufbar.
- Ein Kurzgutachten ist deutlich weniger umfangreich, als ein Vollgutachten. Die Kosten belaufen sich hier in etwa auf 100 Euro bis 500 Euro.
- Für die Vergabe von Krediten und Darlehen benötigen Banken den Beleihungswert Ihrer Immobilie. Die Kosten können hierbei recht unterschiedlich ausfallen, für einen zertifizierten Gutachter zahlen Sie rund 130 Euro pro Stunde.
Wie bewertet die Bank eine Immobilie?
Wenn Sie für die Finanzierung bei einem Kreditinstitut Ihr Haus bewerten lassen, so wird Ihnen auffallen, dass der ermittelte Wert nicht mit dem Beleihungswert übereinstimmt. Denn die Bank zieht einen sogenannten Sicherheitsabschlag vom Immobilienwert ab. Dieser beträgt üblicherweise zwischen 10 und 20 Prozent. Diese Spanne ergibt sich aus zwei Faktoren. Zum einen unterliegen die Verkaufspreise auf dem Immobilienmarkt ständigen Schwankungen und zum anderen laufen Hausfinanzierungen über eine lange Zeitspanne, die sich im Voraus nur schwer abzuschätzen lässt.
Damit Sie die Vorgehensweise der Bank besser nachvollziehen können, möchten wir den Begriff des Beleihungswertes näher erläutern. Dieser fiktive Wert stellt die immer zu erreichende Höhe des Erlöses bei einer Veräußerung der Immobilie dar. Da die Bank bei Vergabe einer Finanzierung nicht ausschließen kann, ob der Kredit vollständig getilgt wird, baut sie eine Sicherheitsstufe ein. Kommt es dann zu Zahlungsschwierigkeiten bis hin zur Zwangsversteigerung, kann der Kreditgeber die Immobilie selbst veräußern und seinen Ausfall wieder ausgleichen.
Gut zu wissen:
Beim Erwerb einer Immobilie wird die Finanzierung durch Eintragung einer Grundschuld im Grundbuch aufgenommen. Auch dieser Posten kann den Immobilienwert beeinflussen.
Wie wird der Wert einer Immobilie ermittelt?
Der Preis einer Immobilie wird grundsätzlich durch den Marktwert ermittelt. Hierfür stehen drei mögliche Verfahren zur Verfügung: dem Vergleichswertverfahren, dem Ertragswertverfahren und dem Sachwertverfahren. So kann für jede Art von Immobilie die passende Immobilienbewertung durchgeführt werden.
Vergleichswertverfahren:
Stellen Sie sich vor, Ihnen gehört eine 3 Zimmer Wohnung in einem ruhigen Viertel in einer Stadt mit ca. 30.000 Einwohnern. Hier gibt es zahlreiche vergleichbare Immobilien, die viele gemeinsame Merkmale zu Ihrer Wohnung aufweisen. Für das Vergleichswertverfahren werden nun alle verkauften Immobilien in Ihrer Gegend, mit ähnlichen Merkmalen, wie beispielsweise der Lage, der Ausstattung und der Größe herangezogen. Dadurch kann ein aussagekräftiger Vergleich vorgenommen werden und der Wert Ihrer Immobilie abgeleitet werden. Dieses häufig verwendete Verfahren der Wertermittlung bringt durch die umfangreichen digitalen Aufzeichnungen aller Immobilienverkäufe in Deutschland sehr gute Bewertungen hervor.
Ertragswertverfahren:
Sie besitzen ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten, die Sie vermietet haben? In diesem Fall wird ein Immobilienmakler auf das Ertragswertverfahren zurückgreifen, um das Haus zu schätzen. Die von Ihnen erzielten Mieteinnahmen zählen als Ertrag und bilden die Grundlage für diese Berechnungsmethode. Dabei wird ermittelt, wie viel Kapital die Immobilie über den Zeitraum der Restnutzungsdauer voraussichtlich abwerfen wird.
Sachwertverfahren:
Sie haben ein Einfamilienhaus, welches Sie selbst bewohnen? Dann kommt das Sachwertverfahren zum tragen. Denn bei diesem Verfahren werden auch die individuellen Merkmale einer Immobilie, wie die Ausstattung, vollständig berücksichtigt. Der Sachwert bemisst sich nach dem Grundstückswert und dem Wert aller baulichen Anlagen. Der Bodenwert wird getrennt über das Vergleichsverfahren bestimmt. Der Wert der baulichen Anlagen wird anhand der Herstellungskosten bzw. den Kosten zur Wiederbeschaffung ermittelt, wobei der Zustand der Gebäude sowie die Abnutzung ebenfalls berücksichtigt werden.
Gut zu wissen:
Die Restnutzungsdauer einer Immobilie kann sich erhöhen, wenn entsprechende Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Der Umfang der Maßnahmen wirkt sich ebenfalls auf den Hauswert aus.
Wie funktioniert eine kostenlose Immobilienbewertung?
Im Internet bieten viele Anbieter eine schnelle und kostenlose Immobilienbewertung an. Das Ergebnis kann dabei jedoch nur ein geschätzter und grober Richtwert sein, der häufig aus einer nicht aussagekräftigen Preisspanne beruht. Denn gerade die feinen Unterschiede können bei einer Online-Bewertung nicht berücksichtigt werden. Da viele solcher Merkmale den Wert stark beeinflussen können, wird bei der Besichtigung vor Ort besonderen Wert darauf gelegt.
Besonderheiten, wie eine sehr gepflegte Gartenanlage, eine hochwertige Innenausstattung oder umfassende Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen, können bei Online-Portalen nicht berücksichtigt werden.
Was sind die wichtigen Faktoren einer Immobilienbewertung?
Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung schätzen lassen möchten, sind bestimmte Faktoren relevant, damit Sie einen möglichst präzisen Wert erhalten. Nachfolgend erläutern wir Ihnen die wichtigstens Faktoren.
Lage, Lage, Lage
Dass eine Immobilie mit unverbauten Blick auf ein Gewässer höher zu bewerten ist, als eine Immobilie am Rande eines Gewerbegebietes, liegt auf der Hand. Sobald Sie jedoch Ihre Immobilie schätzen lassen möchten, spielen auch weitere Lagemerkmale eine Rolle.
Es hat großen Einfluss, ob die Immobilie im Stadtgebiet, im Randgebiet oder eher ländlich gelegen ist. Ein ruhiges Wohngebiet, eine gute Infrastruktur oder die überschaubare Größe der Wohnsiedlung können den Wert einer Immobilie steigern.
Hingegen wirkt sich eine Reihenhaussiedlung mit kleineren Gärten oder die unmittelbare Nähe zu einer Autobahn negativ auf den Hauswert aus. Außerdem spielen die kurze Erreichbarkeit von Einkaufsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung, Kindergärten, Schulen, Spielplätzen und dem öffentlichen Nahverkehr eine wichtige Rolle.
Das Baujahr
Um den Hauswert schätzen zu lassen, ist es ebenfalls von Bedeutung, in welchem Baujahr das Gebäude errichtet wurde. Entspricht das Gebäude dem heutigen Neubaustandard oder handelt es sich um einen Altbau? Sind dahingehend Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen ergriffen worden, um den Zustand zu verbessern?
Typische Gebäudemerkmale
Der Zustand ist eines der typischen Gebäudemerkmale für die Einstufung einer Immobilie in einen Wertebereich. Trotz älterer Baujahre können sehr gut gepflegte Häuser dennoch hohe Bewertungen erhalten. Dies liegt zum einen an einer guten Substanz, der ständigen Instandhaltung und zum anderen an den durchgeführten Sanierungen und Modernisierungen. Weitere typische Bewertungsmerkmale eines Hauses sind die Größe, der Schnitt, die Aufteilung der Räume und die Ausstattung (wie z.B. Einbauküche, Badezimmer, Sauna). Auch die Art des Gebäudes ist entscheidend. Handelt es sich um ein freistehendes Einfamilien- oder um ein Reihenmittelhaus? Oder sind bei einem Mehrfamilienhaus auch Gewerbeeinheiten mit regem Kundenaufkommen vorhanden?
Die Energieeffizienz
Die Energieeffizienz hat sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Faktor beim Hauswert entwickelt. Wenn Sie Ihr Haus schätzen lassen, spielt der Energieausweis eine wesentliche Rolle. Viele Käufer legen großen Wert auf einen möglichst niedrigen Energiebedarf. Eine hohe Energieeffizienz hat daher durchaus positiven Einfluss, wenn Sie Ihr Haus schätzen lassen.
Gerade eine effektive Wärmedämmung kann sich besonders wertsteigernd auswirken. Ebenfalls einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz haben die Qualität der Heizungsanlage und die Isolierung der Türen und Fenster. Es ist gesetzlich auch vorgeschrieben, bei einem Verkauf oder einer Vermietung einen gültigen Energieausweis vorzulegen, um potenziellen Interessenten im Rahmen der Besichtigung sämtliche Informationen vorlegen zu können.
Die Außenlagen
Verfügt ein Haus oder eine Wohnung über Außenanlagen, wie einen Garten, eine Terrasse, einen Balkon, eine Garage oder sonstiges, so wirkt sich das meist positiv auf den Marktwert aus. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie haben Außenanlagen nochmal zusätzliche Bedeutung bekommen.
Rechtliche Aspekte
Die meisten rechtlich relevanten Aspekte Ihrer Immobilie sind im Grundbuch eingetragen. Daher empfiehlt es sich, dieses für die Hausbewertung zu berücksichtigen, um den Wert so präzise wie möglich bestimmen zu können. In der Abteilung II des Grundbuchs werden die Lasten oder Beschränkungen eingetragen, wie zum Beispiel ein Erbbaurecht oder eine Baulast. Je nach Inhalt kann sich dies wertmindernd oder wertsteigernd auf die Immobilie auswirken.
Ebenfalls von Bedeutung können Vermietungen jeglicher Art sein. Denn dabei handelt es sich um rechtlich bindende Verträge. Veräußern Sie Ihre Immobilie, so ist der neue Eigentümer zunächst dazu verpflichtet, den Vertrag zu übernehmen und in seinen Handlungen erst einmal eingeschränkt. Je nach Käufersicht kann sich dieser Umstand positiv oder negativ auswirken.
Alterabschlag
Die dauerhafte Nutzung eines Hauses oder einer Wohnung führt im Laufe der Zeit zwangsläufig zu einer Verschlechterung des allgemeines Zustandes der Immobilie. Dementsprechend wird bei der Ermittlung des Hauswertes ein sogenannter Altersabschlag pro Jahr einkalkuliert, um die Wertminderung zahlenmäßig zu erfassen.
Fazit
Wenn Sie als Eigentümer Ihr Haus oder Ihre Wohnung professionell schätzen lassen wollen, so sind die oben genannten Faktoren zu berücksichtigen. Je nach Ihrem individuellen Bedarf kann eine kostenlose Immobilienbewertung ausreichend sein oder ein professionelles Wertgutachten benötigt werden. Da neben internen auch externe Faktoren in eine Immobilienbewertung einfließen, ist es zu empfehlen, hierfür die Hilfe von Fachexperten in Anspruch zu nehmen.
Wir unterstützen Sie – Unabhängig, ob es sich um eine Beleihung bei der Bank, den Verkauf Ihrer Immobilie, die Klärung in einer Erbschaft oder einer Scheidungsangelegenheit geht. Wir erstellen Ihnen ein professionelles Immobilienkurzgutachten – kostenlos & unverbindlich. Wir vereinbaren mit Ihnen einen Besichtigungstermin, um uns einen Überblick über alle wertrelevanten Aspekte Ihrer Immobilie zu verschaffen. In die qualifizierte Immobilienbewertung fließen unsere jahrelangen Erfahrungen und Kompetenzen ein, damit Sie präzise wissen, welchen Marktwert Ihr Haus hat.